Das Wunschatelier
Der Wegweiser
Bevor Du mit der Anfertigung Deines Wunschzettels startest, sei Dir bewusst, dass die Wahl der ersten Wörter enormen Einfluss auf die Realisierung Deines Wunsches haben werden. Mache einen ersten kurzen Test und formuliere Deinen Wunsch mit
- Ich werde... (Wunsch 3.0),
- Ich will... (Wunsch 2.0) und
- Ich wünsche mir... (Wunsch 1.0).
Fühle in Dich hinein und triff jetzt Deine erste wichtige Entscheidung, welche Verbindlichkeit Du für Deinen Wunsch vorsiehst. Nun folge entweder dem Video oder den Anleitungen darunter für die nächsten Schritte Deiner Bauanleitung.
Klicke auf das Video und schalte den Ton an!
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Wie erstelle ich meinen Wunschzettel?
1. Auswahl:
Der erste wichtige Schritt ist, dass Du Dir klar darüber werden möchtest, für welchen Deiner Wünsche Du in dem Wunschatelier einen Wunschzettel anfertigst. Dieser Schritt ist so wichtig, weil Du hiermit Deinem Unterbewusstsein automatisch mittteilst, was Dir JETZT wichtig ist. Du priorisierst damit Deine Wünsche, denn es kann immer nur ein Wunschzettel angefertigt werden. Dieser Vorgang beeinflusst stark Dein retikuläres Aktivierungssystem.
2. Anfertigung:
Schreibe dann auf einen kleinen Handzettel (ca. DIN A7, Größe in etwa einer Karteikarte) einen Wunsch nach den folgenden Kriterien!
3. Feinheiten
1. Der Wunsch muss in Deinem Einflussbereich liegen. Also z.B. "Ich möchte bis Ende nächsten Jahres 10 km in einer Stunde joggen können" oder "Ich wünsche mir Spaß an gesunder Ernährung zu finden" oder"Ich möchte einen erholsamen Schlaf jede Nacht genießen können".
2. Der Wunsch sollte positiv formuliert sein und NICHT etwas wie "Ich möchte ... nicht mehr".
3. Der Wunsch sollte realistisch durch Dich zu erreichen sein sowie messbar und motivierend. Eine längere Erläuterung von SMARTen Wünschen findest Du weiter unten auf dieser Seite unter Beispiele.
4. Zauberformel:
Unter den Wunsch schreibst Du noch:
"So oder besser. Zum Wohle Aller und zum bestmöglichen Zeitpunkt!"
5. Anschließend faltest Du den Zettel so oft, in den meisten Fällen 2-3 Mal, sodass er in Deine geschlossene Hand passt.
6. Dein Vorname und ein Symbol:
Letztlich schreibst Du vorne auf der einen Seite Deinen Vornamen und auf der anderen Seite ein positives Symbol wie z.B. eine Sternschnuppe oder ein Herz.
Wichtig: Der Wunsch bleibt zu jeder Zeit Dein vertrauliches und persönliches Geheimnis. Niemand außer Dir wird über diesen Wunsch erfahren.
Dein Wunschzettel ist fertig? Wie geht es nun weiter? Per Selbststudium in der Bibliothek oder in den ersten verschlossenen Raum, der Sternwarte?
Für den Zugang klicke unten auf den Button Sternwarte und sende eine Nachricht an diese Adresse! Du bekommst automatisch eine E-Mail mit allen wichtigen Informationen für den weiteren Verlauf Deiner Reise zur Wunscherfüllung! In der Sternwarte lernst Du das wichtigste Geheimnis für die Umsetzung Deines Wunsches kennen, einen Selbsttest für Deine Umsetzungskompetenz und das Sternenspiel, eine Kreativitätstechnik, die Dir auf der Reise zu Deiner Wunscherfüllung behilflich sein kann.
Beispiele
Zunächst stellst Du sicher, dass Dein Wunsch SMART ist:
Spezifisch: Je präziser Dein Wunsch formuliert ist, desto greifbarer ist er auch für Dein Unterbewusstsein. Zusätzlich ist es für Dich einfacher, ein Gefühl zu entwickeln, wie es sich anfühlt, wenn Dein Wunsch in Erfüllung gegangen ist.
- gutes Beispiel "Ich wünsche mir, dass ich einen Marathon in unter vier Stunden laufen kann"
- schlechtes Beispiel "Ich möchte fit werden."
Messbar: Dein Wunsch sollte messbar sein. Um bei dem Sportbeispiel von oben zu bleiben, sind die vier Stunden ein klares Ziel.
Attraktiv: In wissenschaftlichen Studien wurde nachgewiesen, dass die Sehnsucht nach einem Wunsch ein höheres Dopaminlevel und somit mehr Energie freisetzt als das letztendliche Erreichen des Zieles. Wenn Du jetzt bereits mehr darüber erfahren möchtest, wie Du Dein Verhalten bewusst beeinflussen kannst, schau Dir mal hier die Zusammenfassung des Buches "Atomic Habits" von James Clear an.
Realistisch: Dein Wunsch sollte in Deinem Einflussbereich liegen. Weltfrieden ist ein sehr hochwertiges Ziel, jedoch nicht vollumfänglich in Deinem Einflussbereich. Natürlich ist es von Vorteil, wenn Dein Wunsch ein wenig größer ist, damit Du Dich auch reckst und streckst, um Deinen Wunsch zu erreichen.
Terminiert: Setze Dir gerne Teilziele auf dem Weg zum Erfüllen Deines Wunsches mit einem zeitlichen Rahmen, damit Du die Möglichkeit hast, Deinen Fortschritt wahrzunehmen. Stell Dir vor, Du erreichst Dein Ziel und merkst es nicht. Ein schlechtes Beispiel ist, dass Du mehr Energie für den Tag haben möchtest. Jeden Tag schwankt unser Energielevel und so ist es automatisch an einem Tag höher als an einem anderen. Wenn das Ziel so unspezifisch formuliert ist, dann ist es für Dich schwierig wahrzunehmen, wann Du Deinen Wunsch in die Realität umgesetzt hast.
Dein Wunschzettel ist fertig? Wie geht es nun weiter? Per Selbststudium in der Bibliothek oder in den ersten verschlossenen Raum, der Sternwarte?
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